Home > Themen > EnergieausgleichHellseherin Anna: Auflösung negativer EnergienThema: EnergieausgleichFoto: Cristina Conti / Shutterstock.com Die gesamte Welt besteht aus Energie. Jede Materie, jeder Mensch, jedes Tier und jede Pflanze. Doch nicht alle Formen der Energie sind positiv. Nicht alles in der Umwelt lässt die Menschen lachen, sich freuen und glücklich sein. Auch negative Energien sind im Umlauf, die sich mal stärker und mal schwächer präsentieren. Wenn Personen negative Energien zu spüren bekommen, dann wirkt sich das häufig auf die Stimmung, das allgemeine Wohlbefinden und den mentalen Gesamtzustand aus. Diese negativen Energien sorgen für Blockaden im Geist. Alles fällt plötzlich schwerer. Die Motivation fehlt, die Laune ist am Tiefpunkt und es scheint keinen Ausweg zu geben. Auch wenn diese Situationen herausfordernd sind, lassen sie sich lösen. In einem solchen Fall ist es von grosser Wichtigkeit, die negativen Energien wirkungsvoll aufzulösen. Nur so wird wieder Platz für positive Energien geschaffen, die dann aufgenommen werden können. Die enorme Beeinflussung negativer EnergieNegative Energie wird heutzutage beinahe als Floskel verwendet. Das liegt daran, dass viele Personen die Macht dieser Energie nicht ernst nehmen. In der Realität sorgt diese negative Energie jedoch für eine äussert rasante und wirksame Beeinflussung, die nicht immer abschätzbar ist.In vielen Fällen kommt es vor, dass die negative Energie durch das persönliche Umfeld weitergegeben wird. Im Freundeskreis, unter Arbeitskollegen oder sogar in der Familie können die Ursprünge für die Negativität liegen. Wenn diese Menschen stets von schlechter Laune geprägt sind und diese auch extern nicht unterbinden, dann überträgt sich negative Energie auf das gesamte Umfeld. In Mundart spricht man von schlechter Laune, doch in Wahrheit versteckt sich eine Gefahr dahinter. Die Negativität verschwindet oftmals nicht einfach wieder, sondern breitet sich auf die Emotionen, die Gefühle und die Denkmuster aus. Nach einiger Zeit wird diese negative Energie zur Gewohnheit, sodass sie nicht einmal mehr wahrgenommen wird. Doch nicht nur durch andere Personen kann Negativität in das Leben eingepflanzt werden. Auch durch das eigene Verhalten, die persönlichen Gedanken und die alltäglichen Routinen entsteht in vielen Fällen ein Pessimismus, der sich rasch zum Automatismus entwickelt. Wie die Auflösung von negativen Energien in der Realität funktioniertUm negative Energie aufzulösen und aus dem eigenen Leben zu verbannen, müssen die Ursachen eliminiert werden. Nur so kann das Problem langfristig aus der Welt geschafft werden. Es gibt acht typische Auslöser für negative Energie. Daneben existieren natürlich auch noch andere Punkte, die jedoch individuell und seltener vorkommen. Mit folgenden Methoden lassen sich die Ursprünge wirksam vernichten.• Negatives Umfeld loswerden Wie bereits beschrieben, ist das persönliche Umfeld oftmals der erste Überbringer von negativer Energie. Aus diesem Grund sollten erste Anzeichen bereits die Alarmglocken läuten lassen. Wenn ständige negative Stimmung, schlechte Laune und Sorgen an der Tagesordnung stehen, sollte das Umfeld schnell gewechselt werden. • Entscheidungen sofort treffen Schwerwiegende oder aufgeschobene Entscheidungen sorgen nicht selten für mentale und physische Beschwernisse. Das ständige Grübeln nach der richtigen Wahl, den möglichen Konsequenzen und der Meinung anderer Personen, lässt schnell negative Energie entstehen. Deshalb sollte man sich vornehmen, Entscheidungen immer so schnell wie möglich zu treffen. • Weniger arbeiten Arbeit muss zwar sein, doch zu viel davon sollte es auch nicht sein. Denn übermässiges Arbeiten kann schnell zu Stress führen. Man sollte sich stets ausreichend Freizeit erlauben, um den eigenen Geist zu entlasten und sich mit positiver Energie zu füllen. Denn auch fehlende Positivität sorgt für negative Energie. • Mehr Organisation im Leben schaffen Fehlende Organisation vernichtet nicht nur wichtige Zeit, sondern auch positive Energie. Indem man für fehlende Selbstkontrolle sorgt, bekommt das Gehirn das Gefühl von Unsicherheit und Schwäche. Auf diese Weise entsteht negative Energie. Sobald man mehr Organisation in seinem Leben schafft, verhindert man Negativität bereits im Kern. • Unkontrollierbares loslassen Akzeptanz vor Kampf. Gerade wenn es um Dinge geht, die sich nicht kontrollieren oder verändern lassen, sollte man diese Problematik einfach loslassen können. Selbst nach tagelangem Grübeln und Überdenken wird sich das Problem nicht lösen lassen. Es muss akzeptiert und archiviert werden, um negative Energien auszuschalten. • Emotional unabhängig werden Egal, ob innerhalb einer Partnerschaft, einer Freundschaft oder der Familie - wenn man sich auf emotionaler Basis abhängig macht, hat der Gegenüber die Macht über die Gefühle. Auch wenn sich der Partner oder Freunde nicht absichtlich negativ an den Emotionen vergreifen, begibt man sich in eine zurückgezogene Haltung und kreiert Negativität. Emotionale Unabhängigkeit ist die Lösung für dieses Problem. • Weniger Sorgen machen Sich einfach nicht so viele Sorgen machen, sagt sich natürlich leichter, als es in der Realität ist. Dennoch sollte ein ständiges Überdenken beobachtet und verhindert werden. Häufig werden zahlreiche Schreckensszenarien durchgedacht, die niemals eintreten werden oder auf die man keinen Einfluss hat. Indem man sich häufiger auf die Logik und die Gegenwart anstatt auf die eigene Fantasie fokussiert, lässt sich auch negative Energie verhindern. All diese Punkte gelten als üblicher Ursprung für den Energieentzug. Wenn diese Entscheidungen nicht getroffen und umgesetzt werden, fällt es schwer, die negative Energie endgültig loszuwerden. Häufig ist ein Blick auf den individuellen Fall nötig, um das Gesamtbild zu sehen und eine geeignete Lösung zu finden. © Zukunftsblick Ltd. Rechtliche Hinweise
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